Auf den Spuren der Wildnis in Namibia

Besonders für Afrika Einsteiger sind Namibia Ferien zu empfehlen, da sich dieses Land durch seine beeindruckende Landschaft, seiner Tierwelt und der kulturellen Völkervielfalt, von den anderen afrikanischen Staaten abhebt und es zu einem einzigartigen Reiseland macht. Namibia Ferien lassen sich sowohl als Individualreisender oder Kleingruppenreisender in “abenteuerlicher” Weise erleben. Das Land kann sowohl im Mietwagen oder per Kleinflugzeug erkundet werden, während die Übernachtung nach landestypischer Art sowohl im Zelt-Camp unter dem Sternenhimmel Namibias oder im komfortablen Gästehaus mit Pool verbracht werden können.

Wildnis pur - Namibia Safaris

Wildnis pur – Namibia Safaris

Namibia ist bis heute eines der dünnbesiedelten Gebiete südlich der Sahara (auf einer Gesamtfläche von 824’000 km² leben nur rund 2 Millionen Menschen). Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass es sich hierbei um ein größtenteils trockene Region handelt. Davon kündet insbesondere die Wüste Namib, die zu den ältesten Wüsten der Erde zählt. Vor allem die Dünenlandschaft in der Sossusvlei Gegend, mit ihren bis zu 300 m hohen Dünen, dürfte für Namibia-Besucher von besonderem Interesse sein. Aber auch in diesem unwirtlichen Lebensraum hat sich eine speziell angepasste Tierwelt erhalten. Für mehr atemberaubende Tierbilder dürfte allerdings die reichhaltige Fauna des Etosha Nationalparks sorgen. Gerade wegen der geringen Niederschläge, sind Tierbeobachtungen in der Trockenzeit relativ einfach. Auf Grund der spärlichen Vegetation sind die Tiere, an den wenigen Wasserlöchern, schon aus einer gewissen Entfernung zu sehen. Neben den verschiedenen Antilopenarten sowie Elefanten, Giraffen und Zebras, lassen sich mit einem gewissen Quäntchen Glück auch Nashörner, Löwen, Leoparden und Geparden beobachten und ablichten. Ein weiteres Naturparadies ist der im Norden gelegene 450 km lange Streifen, der sogenannte Caprivi Strip. Während der Zeit der Grenzstreitigkeiten mit Angola, konnte sich hier ein außergewöhnliches tropisches bis subtropisches Biotop entwickeln.
Grundsätzlich kann Namibia ganzjährig besucht werden. Wer ein grünes Namibia erleben möchte, sollte in den Monaten Januar bis März anreisen, da es hier mit unter zu starken Niederschlägen kommen kann. Für die besten Tierbeobachtungen bieten sich die Monate Juli bis Oktober an, während der Trockenzeit. Die Monate Dezember bis Februar zählen zu den heißesten des Jahres. Generell erwartet den Reisenden eine hervorragende touristische Infrastruktur. Die meisten touristischen Attraktionen lassen sich durch ein gut ausgebautes und gepflegtes Netz von Teerstrassen und Schotterpisten erreichen. Alle Unterkünfte, egal welche Kategorie, erreichen ein hohes Niveau und sind deshalb besonders zu empfehlen.
Das eigentliche Abenteuerzentrum Namibias ist die Stadt Swakopmund. Sie sollte auch wegen ihrer Architektur aus der deutschen Kolonialzeit auf keiner Safari fehlen. Nach wie vor ist hier die deutsche Sprache, das deutsche Essen sowie deutscher Kuchen im Stadtbild präsent. Ebenso lassen sich aber auch Touren auf dem Quadbike sowie Fallschirmabsprünge oder gar Rundflüge über die Skeleton Coast oder der Namib-Wüste buchen. Das Namibia schon in grauer Vorzeit besiedelt wurde, davon künden die Felsgravuren von Twyfelfontein. Die im Jahr 2007 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärten Felsmalereien, gehören zu der grössten Ansammlung dieser Art in ganz Namibia.

SÜDAFRIKA WEINREISEN

Die Süssen Früche Südafrikas entdecken

Abseits des Massentourismus bieten die verschieden Routen zu den bekanntesten und ältesten Weinanbaugebieten Südafrikas ein alternatives Urlaubserlebnis. Diese Weinreisen können sowohl von Selbstfahrern oder von organisierten Gruppenreisenden gebucht werden. Die Reisetouren führen vom Kap der Guten Hoffnung bis in die Karoo von Südafrika. Aber besonders die Umgebung von Kapstadt lädt zu ausgefallenen Ausflügen ein. So werden hier beispielsweise Fahrradtouren im dortigen Weingebiet und in Richtung Paarl organisiert, um auf diese Weise die einzelnen Weinfarmen kennen zu lernen.

Weinanbaugebiete in Südafrika

Weinanbaugebiete in Südafrika

Eines der ältesten Weinanbaugebiete sind die Güter in Constantia. Schon Napoléon bezog hier seine Weine. Ebenfalls in der Kapregion und keine 50 km von Kapstadt entfernt liegt die wohl bekannteste Weinstadt Südafrikas und zwar Stellenbosch. Neben dem dort angebauten Wein, ist auch der historische Stadtkern Stellenboschs eine Reise wert. Die oben erwähnten Radtouren von Kapstadt steuern auch diese historische Weinstätte an. Kurz hinter Stellenbosch befindet sich das Weinanbaugebiet von Franschhoek, welches durch die Hugenotten begründet wurde, nach dem sie Frankreich während der Religionskriege verlassen mussten. Durch sie gelangten neuere Anbaumethoden nach Südafrika, von denen noch heute der dortige Weinanbau profitiert. Das grösste Weinanbaugebiet Südafrikas liegt allerdings jenseits der Berge von Paarl. Der Mittelpunkt dieser Weinanbauregion bildet die Ortschaft von Worcester. Reisen Sie auf der legendären Garden Route und kombinieren Sie diese Reise mit Besuchen der wunderschönen Weinanbaugebiete Südafrikas. Diese Reisen eignen sich übrigens nicht nur für Weinliebhaber, selbst Familien mit Kinder kommen auf Ihre Kosten.

Weitere Weinregionen Südafrikas sind bei Tulbagh, Wellington, Robertson sowie in der nördlichen Kap Region am Oranje River angesiedelt.

Die Vorzüge des Herbstes geniessen

Noch vor wenigen Wochen haben wir uns die T-Shirts vom Leib gerissen und sind in den nächsten Fluss gesprungen um uns von der Sommerhitze abzukühlen. Und jetzt ist er schon da, der kühle Herbst. Aber mögt ihr euch noch an die Appetitlosigkeit der Sommertage erinnern? Ich habe mich während Wochen oder gar Monaten praktisch nur von Salat ernährt, denn alles andere war mir schlichtweg zu „schwer“. Seit die Temperaturen wieder tiefer sind, kommt aber die Lust auf fettiges, leckeres Essen wieder hoch und ich freue mich jetzt schon auf ein erstes Schweizer Raclette in diesem Jahr. Die kühleren Jahreszeiten läuten die Schlemmermonate ein, denn da darf das Sixpack auch wieder durch eine gut isolierende Fettschicht ersetzt werden.Was gibt es schöneres als in einer kühlen Nacht unter die Decke zu kriechen und richtig tief zu schlafen? Auch wenn der Sommer für viele von uns der mit Abstand beliebteste Monat ist, so haben die anderen Jahreszeiten ja durchaus auch ihren Reiz. Wir helfen euch dabei die Vorzüge des Herbstes in vollen Zügen zu geniessen!

Goodbye Schweissgeruch dank tiefen Temperaturen
Nur ein Vorteil des Herbstes: Goodbye Schweissgeruch im ÖV, dank tiefen Temperaturen

Endlich keine schweissigen Sitznachbarn mehr in der überfüllten S-Bahn! Wie schrecklich waren die heissen Sommermonate, wenn wir uns jeweils in der komplett überfüllten S-Bahn ohne Klimaanlage noch ein Plätzchen ergattern konnten. Spätesten nach fünf Minuten waren auch wir schweissüberströmt, während die lieben Sitznachbarn schon kräftig Schweissgeruch produzierten. Da bietet der Herbst olfaktorisch bedeutende Vorteile. Der Sommer ist immer so fordernd. Mit seinem geradezu aufdringlichen Sonnenstrahlen scheint er immer zu rufen „Komm heraus zu mir, geniess die Sonne, unternimm was, du kannst doch jetzt nicht in der Wohnung bleiben“. Ganz anders kommt da der Herbst daher. Er scheint schon am morgen früh zu sagen „ach wieso willst du heute nicht einfach ein bisschen zu Hause bleiben. Ein DVD Tag wär doch auch wieder mal was“. So spricht denn diese Tage rein gar nichts gegen Faulenzen auf dem Sofa und Dolce far Niente in den eigenen vier Wänden. Aber vergessen wir nicht, dass der Herbst, wenn er denn ein goldener ist, eine perfekte Kombination bietet: Kühle Nächte und an schönen Tagen hohe Temperaturen in der Sonne. So gibt es doch kaum etwas Schöneres als auf einer Wanderung den Bauch in die Sonne zu strecken und in einem Restaurant einkehren. Immer wohlwissend, dass wir dank einer kühlen Nacht mit gutem Schlaf rechnen dürfen.

Genua – eintauchen in eine verwunschene Stadt

Mehr durch Zufall als geplant haben wir die Hafenstadt Genua an der ligurischen Küste von Italien besucht. Von Mailand aus in rund 3 Stunden zu erreichen liegt die Stadt in Tagesreichweite von der Schweiz. Kaum am Bahnhof ausgestiegen (Genova Principale) fühlt man sich schon richtig mitten in der Stadt. Was für ein Vergleich zum kalten, modeorientierten Mailand! Die Menschen sind freundliche, die Preise moderat, die Lust die Stadt näher anzuschauen ist schon bei der Ankunft da. Also machen wir uns schnellstmöglich auf Richtung Stadtzentrum. Wir lassen uns einfach von unserem Bauchgefühl treiben, folgen ab und an einem Wegweiser “Centro” und kaum haben wir uns versehen, finden wir uns am Hafen der Grosstadt wieder. Der alte Hafen lädt zum flanieren ein, es sind noch viele Bauten der Expo stehen geblieben, so das grösste Aquarium Europas oder auch ein Lift, welcher für 4 Euro einen schönen Ausblick auf die ganze Stadt bietet. Schnell wir klar, dass die in die umliegenden Hügel gebaute Stadt wunderschön ist und über viel Charme verfügt. Das hätten wir von Genua nun wirklich nicht erwartet, wir haben uns eher eine schnutzige unattraktive Hafenstadt vorgestellt.

Die Altstadt von Genua

Nach dem alten Hafen sind in die Altstadt spaziert. Über ein wahres Netzwerk an verwunschenen Gassen, ja schon fast ein Labyrinth lässt man sich durch die Stadt treiben und kann an jedem Ecken irgendetwas entdecken. Es ist schon fast als würde man durch eine Unterwelt navigieren, ein eigener Planet. Genua hat uns wirklich verzaubert noch nie haben wir eine so beeindruckende Altstadt besucht wie diese. Komplett überrascht und begeistert haben wir uns auf den Rückweg gemacht. Leider blieb es dieses mal nur bei einem Tagesausflug. Einen Tag nach unserem Besuch wurde Genua von extrem starken Unwettern heimgesucht. Die Überschwemmungen haben Sachschaden in Millionenhöhe ausgelöst, es kam sogar eine Person ums Leben.

Wir kommen bestimmt wieder zurück und möchten Genua während einer Woche noch besser kennenlernen!

Sri Lanka. Der weinende Inselstaat.

Sri Lanka, der kleine krisengeschüttelte Staat südlich von Indien, kommt touristisch nach wie vor nicht wirklich auf Touren. Es stellt sich die Fragen, weshalb das Inselparadies, welches an und für sich alle Eigenschaften einer perfekten Feriendestination mit sich bringt, nur eine kleine Nebenrolle im Tourismus Geschäft einnimmt.

Sri Lanka bietet viel. Das kleine Land verfügt über traumhafte Strände, wunderbare Urwälder und Nationalparks sowie atemberaubende, kühlere Berglandschaften, welche es zu erforschen gibt. Das Preis-Niveau ist für Europäer und Amerikaner angenehm tief, die Infrastruktur ist in touristischen Gegenden gut und das Essen ist bei der richtigen Wahl des Lokals ebenfalls gut. Mit dem Ayurvedischen Kurangeboten kann Sri Lanka zudem im Wellness Bereich mit einem sehr guten, eigenständigen Angebot auftrumpfen.

Aber weshalb ist Sri Lanka bedeutend weniger beliebt wie beispielsweise die nahegelegenen Malediven, Thailand oder Malaysia?

Klar, die politischen Unruhen, der lange Zeit tobende Bürgerkrieg lähmten das Land über Jahrzehnte hinweg und haben viele Touristen davon abgehalten das Land zu besuchen. Mittlerweile hat sich die Lage aber entspannt und auch die östlichen und nördlichen Regionen des Landes können mittlerweile auch bereist werden. Es gibt zwar eingefleischte Sri Lanka Fans, welche das Land immer wieder besuchen. Diese schätzen wohl aber gerade den Umstand, dass das Land weit entfernt vom Massentourismus ist und sich nur eine kleine Minderheit von Touristen auf die „Träne Indiens“ verirren. Als ich das letzte Mal im Land war, haben es mir vor allem Hikkaduwa und Mirissa angetan, welche über traumhafte Strände verfügen, eine gute Hotelinfrastruktur haben, aber trotzdem nicht überlaufen sind.

Im direkten Vergleich zu anderen Feriendestinationen fiel uns vor allem auf, dass die Einwohner Sri Lanka, ob Tamilen oder Singalesen, eine Art Despression mit sich herumtragen, welche sich auf die Gesamtstimmung des Landes überträgt. Ich war noch selten so nahe am Paradies wie in Sri Lanka und spürte gleichzeitig die Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit eines ganzen Staates so stark wie auf Sri Lanka. Geprägt durch Jahrhundertelange kolonialistische Ausbeutung und Jahrzehntelange Bürgerkriege, scheint die Lokalbevölkerung jeden Funken Hoffnung auf Besserung verloren zu haben. Und indem diese Stimmung ausgestrahlt wird, wendet sich wohl ein weiterer Teil der Touristen vom eigentlich so wunderbaren Land Sri Lanka ab und bricht auf in „frohere“ Gefilde wie Thailand oder Bali, wo dem seichten Urlaub-Lächeln keine negativen Gedanken im Wege stehen. Hoffen wir, dass sich Sri Lanka in den nächsten Jahren noch besser von der Kriegszeit erholt und sich eine allgemeine, ansteckende Euphorie verbreiten mag.

Fischer Sri Lanka

Reethi Beach Resort Malediven

Das Reethi Beach Resort liegt auf einer etwas „grösseren“ Inseln der Malediven und ist in rund einer halben Stunde zu Fuss zu umrunden. Gemäss Hotelbeschrieb ist Reethi eine typische Barfuss Insel macht sich stark dafür, dass die Hotelgäste den Arbeitsalltag möglichst schnell hinter sich lassen und sich optimal erholen können. Das Resort bietet Wasser- und Strandbungalows mit unterschiedlicher Ausstattung. Speziell empfohlen werden können die Deluxe Zimmer, welche usprunglich (gemäss Aussage der Rezeption) für die Hotel-Direktion entworfen wurden. Zwar liegt diese Zimmerkategorie nicht direkt am Meer, was uns zu Beginn etwas missmutig stimmen liess, im Nachhinein haben wir dies aber eher als Vorteil gewertet, da der Bungalow im Vergleich zu den anderen sehr viel Privatsphäre bietet. Die Strand Bungalows sind teilweise von den Verbindungswegen her sehr gut einsehbar und bieten somit bedeutend weniger Privacy.

Reethi Beach Wasser Bungalow

Copyright by www.reethibeach.com

Die Strände sind rund um Reethi Island grosses Kino und fast an allen Stellen kann man gut Schnorcheln. Taucherbrillen und Flossen können beim Resort gemietet oder ausgeliehen werden. Das Resort verfügt natürlich auch über eine eigene Tauchschule, welche von teils deutschsprechenden Tauchguides geführt wird. Die Hotel Leitung bietet zusätzlich diverse Ausflüge an, darunter auch einen vierstündigen Delfin Ausflug, welcher mit rund 60 Schweizer Franken zu buche schlägt. Es besteht natürlich keine Garantie, dass man wirklich Delfine sichtet, die Chancen sollen aber ziemlic hoch sein. Ich persönlich bin eher ein Fan davon, das Haus Riff zu erforschen, als aufwändige Boot-Trips mit vielen anderen Touristen zu unternehmen. Da bin ich unabhängig und ich belaste die Tier- und Umwelt nicht noch zusätzlich.

Die Küche des Reethi Beach Resorts konnte uns voll und ganz überzeugen. Das Angebot ist für eine Insel, schlicht überwältigend. So stehen italienische, Texanische und natürlich asiatische Speisen zur Auswahl und selbstverständlich kommt der Seafood auch nicht zu kurz. Die Speisen sind fachgerecht und liebevoll zubereitet und waren in jeden Fall ausserordentlich schmackhaft und bekömmlich. Continue reading

Traum Resort auf den Malediven

Insel Traum Malediven

Schon lange spiele ich mit dem Gedanken die Malediven zu besuchen. Von vielen Freunden und Bekannten habe ich nur Gutes über den Inselstaat südlich von Indien gehört. Ich habe mich also letztes Wochenende an eine kurze aber intensive Internet Recherche gemacht. Schon nach wenigen Klicks ist klar. Die Malediven sind ein einzigartiges Ferienziel, welches wie kein anderes der westlichen Vorstellung vom Paradies entspricht. Traumhafte mit Palmen besetzte Sandstrände, türkisblaues, spiegelglattes Wasser, romantische Hotelanlagen und Resorts sowie ideale Verhältnisse für Schnorchel- und Tauchausflüge. Dies gepaart mit einem ganzjährigen, tropischen Flipflop Klima, ein Traum für jeden wintergeplagten Westeuropäer. Auf einigen Inseln wird sogar gänzlich auf Schuhe verzichtet. Barfuss Inseln sind hoch im Trend. Doch welche Insel oder welches Resort ist das richtige?

Das perfekte Resort

Die Suche nach dem richtigen Resort für meine Bedürfnisse gestaltet sich nicht gerade einfach. Denn es gibt rund 80 verschiedene Resorts auf den gängigen Portalen für Malediven Ferien. Wichtig ist mir, eine luxuriöse Unterkunft, denn wenn ich schon mal soweit in die Ferien reise, dann soll es an nichts mangeln. Ein Pool ist ein Muss und ich wünsche mir auch ein nahegelegenes, schönes Korallenriff um zu Schnorcheln. Für meine Partnerin darf vor allem auch die romantische Seite nicht fehlen. Welche Frau träumt schon nicht von einem Candle Light Dinner an einem paradiesischen Strand auf den Malediven? Natürlich gibt es einige Resorts, welche diese Bedürfnisse befriedigen würden. Beim durchsehen der Hotel Bilder ist mir aber vor allem ein Resort besonders ins Auge gestochen. Das traumhafte Kanuhura Resort!

Kanuhura Resort Malediven

Copyright ©by www.kanuhura.com

 

 

Malediven

Wer träumt schon nicht von einem traumhaften Urlaub auf den Malediven? Der kleine Inselstaat unterhalb von Sri Lanka ist eine der beliebtesten Ferien Destinationen weltweit. Ich habe mich schon ein bisschen informiert, da ich selbst noch nie in den Malediven war. Es stehen etliche verschiedene Inseln zur Auswahl, man hat also die Qual der Wahl. Wichtig ist mir ein schöner Strand, Palmen und natürlich ein wunderschönes Resort, welches so richtig zum entspannen einlädt. Die Inseln auf den Malediven sollen ja ziemlich klein sein, es gibt also nicht so viel zu tun. Damit kann ich aber sehr gut leben, ich suche ja auch nichts weiter als zwei Wochen wahres Auspannen! Es wäre vielleicht schön, wenn man in der Nähe des Resorts, oder noch besser gleich am Strand Schnorcheln könnte. Ich liebe nämlich die Unterwasserwelt und ich möchte allenfalls auch in diesen Ferien mit dem Tauchen beginnen. Die Anflugszeiten in die Malediven sind ja auch noch halbwegs menschlich. Ab Zürich ist Male mit einem Direktflug in rund 11 Stunden zu erreichen. Fliegt man zum Beispiel über Dubai, dauert das Ganze mit Aufenthalt noch einiges länger. Ich werde mich nun an die Auswahl der richtigen Insel machen. News folgen in Kürze. http://de.wikipedia.org/wiki/Malediven

Malediven Strand Liegestuhl

Grunge Bands

In den frühen 90er Jahren entstand in Seattle ein neuer Musikstil. Insbesondere Bands wie Nirvana und Mudhoney, mischten einfache aber agressive Gitarren Riffs mit harten Drums und legten darüber sehr eingängige, fast poppige Gesangslinien. Was in den Anfängen nur einer sehr kleinen Zielgruppe gefallen mochte, wurde mit dem Hit Album Smells like Teen Spririt zum internationalen Kassenschlager. Grunge war in allem Munde und schon kurz darauf fand sich im selbigen des Leadsängers Kurt Cobain eine Ladung Schrot, welche er sich selber verabreicht hatte. Nachdem das Leben der Grunge Ikone jäh zu Ende ging, wurde es um die gesamte Grunge Szene ruhig und die doch ansehnlich grosse Bewegung verschwand schon bald in der Versenkung. In diesen Jahren scheint Grunge aber ein regelrechtes Revival zu feiern und einige Schweizer Grunge Bands erobern die Musiklandschaft. Virginsoil!

Virginsoil Grunge